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Die Zeit ist (leider) reif für VDI

Alle Unternehmen, die das Glück haben, ihre Arbeit vom Betrieb ins Homeoffice umziehen und von dort aus weiter vorantreiben zu können, sehen sich neben den offensichtlichen technischen Herausforderungen und den Fragen zur Arbeitsorganisation noch mit einer weiteren Challenge konfrontiert: Die Administration einer kaum noch zu beherrschenden IT-Landschaft! Schnell in den Griff bekommt man diese Situation nur durch eine Virtuelle-Desktop-Infrastruktur, die alle Ressourcen wieder an einem Ort bündelt und verteiltes Arbeiten wirklich sicher macht. Für diese Herausforderung bedarf es starker IT-Reseller, die ihren Kunden diesen 180°-Umstieg ins Remote Working lückenlos ermöglichen. Hilfe für den schnellen Start bietet jetzt ein neues Angebot der ADN, das unter anderem auf Microsoft Windows Virtual Desktop setzt.

ADN unterstützt mit Microsoft Technologien beim Umzug auf Virtual Desktop Infrastructure

War es für die IT in Unternehmen ehedem schon schwer, den Forderungen der Personalabteilung, der Belegschaft und nicht zuletzt des anspruchsvollen Talent-Nachwuchses der Millenials nach Bring-Your-Own-Device und Remote-Working gerecht zu werden, herrscht nun – mit IT-Augen betrachtet − das totale Homeoffice-Chaos. Natürlich war auch vor der aktuellen Situation in den meisten Unternehmen bereits eine Form von Cloud-Kollaborations-Lösung im Einsatz. Solange der gesamte Datenverkehr sich innerhalb so einer Plattform bewegt, kann für die Sicherheit der Daten garantiert werden. Jenseits dieser Grenze beginnt jedoch das Gebiet, in dem Angreifer sich frei bewegen und Profit aus der Krise schlagen können. Das Handelsblatt titelte erst kürzlich: „Homeoffice öffnet neue Einfallstore für Hacker“. Die Gefahr entsteht dabei in 99 % der Fälle nicht vorsätzlich, sondern durch unzureichend sensibilisierte Mitarbeiter. Da wird mal schnell eine Bilddatei auf den Heimrechner heruntergeladen, weil dort die entsprechende Software installiert ist oder weil die Leistung des schmalen Arbeits-Notebooks nicht ausreicht. Was in so einem Fall vielleicht noch harmlos ist, wird hochproblematisch, sobald unternehmenskritische Daten als Excel-Tabelle exportiert dort liegen, wo die teuer erkauften Sicherheitsmaßnahmen diese nicht schützen können.

Was es braucht, um das Unternehmen zu schützen und Mitarbeiter echtes Remote-Working zu ermöglichen, sind vollständige Arbeitsplätze in der Cloud: Virtuelle Desktops. Wer noch nicht mit dem Konzept vertraut ist, kann sich das Ganze analog zu einem Terminal-Server vorstellen. Noch einfacher gesagt: Moderne Cloud-VDI wie Windows Virtual Desktop, bietet Desktop-Computer aus der Cloud mit beliebig skalierbarer Leistung. Betriebssystem, Dateien und Anwendungen befinden sich alle an einem Ort, sodass alle Zugriffe quasi ohne Verzögerung erfolgen und praktisch von jedem Gerät mit Internetzugriff aus in dieser Umgebung gearbeitet werden kann. So brauchen die Dateien nie das Unternehmensnetzwerk zu verlassen, Mitarbeiter haben alle Tools, die sie benötigen, und die IT kann das Ganze zentral managen.

Mit dem neuen Homeoffice-Paket bietet ADN aufgrund des großen Interesses an dem Thema einen schnellen und einfachen Einstieg für Partner, um deren Kunden jetzt bei der Einführung einer VDI-Bereitstellung zu unterstützen. Hilfestellung gibt es unter anderem zu den folgenden Themen:

  • Beratung zur geeigneten Technologie für eine möglichst schnelle und hochverfügbare Umsetzung einer VDI-Lösung mit Windows Virtual Desktop oder Citrix Managed Desktop, sowie eine Betrachtung der bereits vorhandenen Software
  • Auswahl eines geeigneten Endpoints (also der Geräte für den Zugriff auf die Umgebung)
  • Schutz und Sicherheit der VDI

Das Angebot richtet sich direkt an Geschäftsführer und technische Entscheider von interessierten Partnern und präsentiert in einem gerafften Executive-Format alles Wissenswerte für die Einführung von VDI im Unternehmen.

Interessierte können hier mehr erfahren oder sich gleich für einen Intensiv-Workshop anmelden.

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