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GREENBONE

Mit dem innovativen Greenbone Security Manager (GSM), bietet Greenbone Networks eine Open-Source-basierte Lösung für Schwachstellenanalyse und -management, zum effektiven Identifizieren von Sicherheitslücken, Klassifizieren des Risikopotenzials und dem Priorisieren gezielter Maßnahmen zur Vorsorge und Fehlerbehebung – die perfekte Ergänzung zu reaktiven Sicherheitstools wie Firewalls & Co.

Testen Sie automatisiert alle angeschlossenen Geräte und das IT-Netzwerk Ihrer Kunden auf mehr als 79.000 Schwachstellen. Bei den Schwachstellen handelt es sich beispielsweise sowohl um veraltete, fehlerhafte oder unzureichend konfigurierte Hard- oder Softwarekomponenten als auch um standardmäßig eingestellte IoT-Passwörter.

Transparenz und Qualität „made in Germany“ – auf Basis eines Bundeslizenzvertrags mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterstützt Greenbone auch deutsche Behörden beim Kampf gegen Cyber-Attacken.

Die Lösung von Greenbone ist für jeden Kunden skalierbar: als Appliance, für virtuelle Umgebungen oder auch als Managed Cloud Services im MSP-Modell verfügbar!

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Einsatzgebiete

Bieten Sie Ihren Kunden einen ganz neuen Ansatz über Ihre Security-Lösungen zu sprechen. Mit Greenbone Networks können Sie sich nicht nur eine Momentaufnahme eines PEN-Tests verschaffen, sondern Sie haben jederzeit den Zugriff auf einen dedizierten und informativen Bericht, welcher Ihnen einen klaren Überblick der wirklichen Schwachstellen im Netzwerk ihres Kunden ermöglicht. Hier finden sie die meisten Geschäftsbereiche mit konkreten Beispielen zu Greenbones Schwachstellenmanagementlösung aufgelistet.

 

In den vergangenen Jahren gab es weltweit bereits zahlreiche Angriffe auf kritische Infrastrukturen im Energiesektor. Ein prominentes Beispiel ist der Blackout in der Ukraine im Dezember 2015. Hacker attackierten drei Stromversorger in der westukrainischen Region Ivano-Frankiwsk und infizierten deren Netzwerke mit der speziell dafür entwickelten Schadsoftware BlackEnergy. 225.000 Kunden waren für drei Stunden lang ohne Strom.

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In den vergangenen Jahren gab es weltweit zahlreiche Angriffe auf kritische Infrastrukturen im Finanzsektor. So attackierten Hacker im Sommer 2014 die amerikanische Bank J.P. Morgan und stahlen Daten von über 76 Millionen Privat- und sieben Millionen Geschäftskunden. Die Datensätze umfassten neben Namen, Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen auch bankinterne Informationen der Kunden.

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In den vergangenen Jahren gab es weltweit bereits zahlreiche Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen. Sie geben einen Vorgeschmack darauf, was noch kommen wird. Denn Cyber-Kriminielle sind heute gut organisiert und stimmen ihre Attacken gezielt auf ihre Opfer ab. Es hat sich geradezu eine kommerzielle, kriminelle Branche entwickelt, die versucht, mit Hacker- Angriffen möglichst großen Profit zu erzielen. Prominentestes Beispiel war die WannaCry-Welle im Mai 2017, die besonders den National Health Service (NHS) in Großbritannien traf.

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In den vergangenen Jahren gab es weltweit bereits zahlreiche Angriffe auf kritische Infrastrukturen im IKT-Sektor. So wurde der halbstaatliche belgische Telekommunikationsanbieter Belgacom zwischen 2010 und 2013 Opfer einer groß angelegten Späh-Attacke. Laut Unterlagen des Whistleblowers Edward Snowden steckte der britische Geheimdienst GCHQ hinter dem Hack – so berichtete das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Demzufolge hatte der GCHQ eine ausgefeilte Malware in Computer von Belgacom-Mitarbeitern eingeschleust und sich von dort aus zu zentralen Routern vorgearbeitet.

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In den vergangenen Jahren gab es bereits zahlreiche Vorfälle, bei denen Unternehmen aus dem Transportsektor Opfer von Cyber-Angriffen wurden. Meist handelte es sich dabei um Ransomware-Attacken, also Schadsoftware, die Systeme verschlüsselt und dadurch funktionsunfähig macht. Opfer werden zur Lösegeldzahlung aufgefordert, um die verschlüsselten Daten wieder frei- zukaufen. So befiel der Verschlüsselungstrojaner WannaCry im Mai 2017 unter anderem Rechner der Deutschen Bahn.

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In den vergangenen Jahren gab es weltweit bereits zahlreiche Angriffe auf Wasser-Infrastrukturen. Gravierende Folgen blieben dabei bisher zum Glück aus. Die Attacken zeigen jedoch, dass Hacker ausloten, wie sie die Kontrolle über Steuerungssysteme übernehmen und weitere Angriffe vorbereiten können. So versuchten 2013 iranische Hacker in die Systeme des Bowman Avenue Damms in der Nähe des Ortes Rye Brooke bei New York einzudringen. Der Damm dient dazu, den Wasserfluss nach starken Regenfällen zu kontrollieren und eine Überflutung des Orts zu vermeiden. Den Hackern gelang es, Kontrolle über die Steuerung der Fluttore zu erlangen.

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PRODUKTÜBERSICHT

Mit dem Greenbone Security Manager dokumentieren Sie den Sicherheitsstatus Ihres Kunden. Durch ein einfaches Ampel-System können Sie leicht erkennen wo sich Schwachstellen im Netzwerk Ihres Kunden befinden. Zusätzlich lässt sich die Lösung einfach und schnell, innerhalb von nur 10 Minuten in Betrieb nehmen.

Durch die unterschiedlichen Leistungsstufen der Lösung bietet Greenbone Schwachstellen-Analyse und - Management für SMBs bis hin zum Enterprise Business und ist als Subscription für 1, 3 und 5 Jahre erhältlich.

Physische Lösung

GSM 150 bis 650
Diese Appliance bietet Ihnen die Möglichkeit 50-10.000 IP Adressen innerhalb von 24 Stunden zu scannen und auf Schwachstellen zu überprüfen. Sie sind perfekt geeignet für die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Für weitere Informationen melden Sie sich bei unserem Team.

GSM 5400 und 6500
Für das Enterprise Business sind die GSM 4000 und 6500 die perfekte Lösung. Bis 80.000 IP Adressen innerhalb von 24 Stunden werden hier mit einer Appliance auf Schwachstellen geprüft. Für weitere Informationen melden Sie sich bei unserem Team.

Virtuelle Lösung

GSM One und CENO
Auch im virtuellen Bereich hat Greenbone genau die richtigen Maschinen für kleinere Unternehmen. Mit den Maschinen GSM One und CENO haben Sie genug Kapazitäten für 20 - 500 IP-Adressen innerhalb von 24 Stunden Ihrer Kunden frei. Für weitere Informationen melden Sie sich bei unserem Greenbone Team.

Die innovativen virtuelle Maschinen GSM EXA, PETA, TERA und DECA bieten genug Variabilität für Kunden sowohl aus dem Mittelstand als auch aus dem Enterprise Business. Zwischen 50 und 18000 IP Adressen können mit diesen innerhalb von 24 Stunden gescannt werden. Für weitere Informationen melden Sie sich bei unserem Team.

Greenbone Managed Cloud Services (MSP-Modell)

Minimieren Sie Risiken durch Cyberbedrohungen und minimieren Sie Betriebsunterbrechungen mit den skalierbaren Leistungen der Greenbone Cloud Services.

Ihre Vorteile:

  • Kein Kauf / keine Verwaltung von Hardware
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